Ertragspotentialanalyse
Im Rahmen der Ertragspotentialanalyse werden die Einnahmequellen analysiert und Verbesserungspotentiale überprüft.
Belegungsmanagement
Der Deckungsbeitrag eines zusätzlichen Bewohners liegt nicht selten bei 1.000.- € im Monat und darüber.
Der Nutzen der Beratung beruht auf der Optimierung des Belegungsmanagements durch Implementierung eines Systems zur dauerhaften Verbesserung der Abläufe und des Auftritts im Wettbewerbsumfeld.
Beratungsinhalte:
- Stärken-/Schwächenanalyse des Belegungsmanagements mit Verbesserungsvorschlägen
- Wirkung der Einrichtungen auf Besucher durch die Sicht von außen und Verbesserungsvorschläge hierzu
- Entwicklung von Abläufen, Checklisten etc. zur dauerhaften Sicherung des Verbesserungspotentials
Näheres siehe separate Seite zum Belegungsmanagement
Einstufungsmanagement
Die Erlöse aus der Erhöhung der Pflegestufe eines einzigen Bewohners liegen bei ca. 300.- bis über 500.- € pro Monat!
Da die Verschlechterung des Zustandes und damit die Erhöhung des Pflegebedarfs meist schleichend eintritt, werden Höherstufungsanträge oft nicht oder erst weit nach der Zustandsverschlechterung gestellt und somit das Ertragspotential aus Höherstufungen nicht ausgeschöpft.
Ziel der Beratung ist es durch Analyse der Bewohnerstruktur und deren Veränderungen konkrete Hinweise auf Bereiche zu geben bei denen eine konkrete Überprüfung der Einstufungen lohnt.
Beratungsinhalte:
- Analyse der Belegungsstruktur und deren Entwicklung
- Konkrete Hinweise zur Überprüfung von Einstufungen nach Bereichen / Wohngruppen
- Überprüfung der Einstufungen in den Bereichen mit vermutetem Potential (über Partner)
Management des Inkontinenzmaterials
Das Inkontinenzmaterial gehört zu den größten beeinflussbaren Sachkostenpositionen im Altenheim. Je nach Beschaffungspreisen, Krankenkassenpauschalen und Verbrauchsmanagement reicht die Spanne von mehr als 10.000.- € Verlust bis über 20.000.- € Gewinn je Einrichtung und Jahr. Sofern eine Abrechnung von Pauschalen erfolgt, sollte eine Einrichtung einen Ertrag erwirtschaften, der im Wesentlichen von der Höhe der Pauschalen, den Beschaffungspreisen und dem Verbrauchsmanagement abhängig ist.
Durch die Beratung werden Verbesserungspotentiale aufgedeckt und Verfahren zu deren nachhaltigen Sicherung etabliert. Dies geschieht ggf. mit Hilfe des EDV-Systems des Lieferanten.
Beratungsinhalte:
- Untersuchung der Inkontinenzabrechnung, -Beschaffung und des Verbrauchsmanagements auf Verbesserungspotentiale
- Einführung bzw. Optimierung der Versorgungsplanung zur dauerhaften Optimierung der Abläufe
- Etablierung eines Controllings zur Überwachung des Kostenmanagements in Relation zu den Einnahmen
- Sonstige Ertragspotentiale
- Welche weiteren Ertragspotentiale sich anbieten, hängt stark von den Gegebenheiten der Einrichtung und der Politik des Trägers ab
Im Rahmen der Beratung werden die grundsätzlichen Möglichkeiten aufgezeigt und diskutiert. Dann legt der Kunde fest, welche davon unter Berücksichtigung der Kosten-/Nutzen Relation weiter verfolgt werden sollen.
Hebung weiterer Ertragspotentiale
Die maßgeblichen Blöcke sind mit den bisher beschriebenen Positionen sicher abgedeckt, doch heißt es auch: “Kleinvieh macht auch Mist”! Auf Grund meiner Kenntnis einer großen Zahl von Einrichtungen Bundesweit prüfe ich zusammmen mit Ihnen gerne, was sich davon auf Ihre Einrichtung übertragen lässt. Interessant könnte z.B. die Steigerung der durchschnittlichen Verweildauern sein.
____________________________________________________
Interesse oder Fragen?
Schreiben Sie mir! Gerne unterbreite ich Ihnen ein auf Ihre konkreten Bedürfnisse abgestimmtes Angebot.
Sie sind unterwegs und haben Ihr E-Mailprogramm nicht zur Hand ? Dann benutzen Sie bitte mein Kontaktformular.